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Produkte und Fragen zum Begriff Verbindlich:


  • Tanja Grundmann: Einseitiger Beziehungswunsch - Wenn Männer nicht verbindlich werden
    Tanja Grundmann: Einseitiger Beziehungswunsch - Wenn Männer nicht verbindlich werden

    Einseitiger Beziehungswunsch - Wenn Männer nicht verbindlich werden , Beziehungsratgeber für Affäre, Liebeskummer, heimliche Liebe, Verlustangst, Dreiecksbeziehung und Toxische Liebe , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Stegmaier, Anna Maria: Die Legitimation des Sports vor dem Hintergrund für die Grundschulen Baden-Württembergs verbindlich vorgeschriebenen Leitperspektive "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE)
    Stegmaier, Anna Maria: Die Legitimation des Sports vor dem Hintergrund für die Grundschulen Baden-Württembergs verbindlich vorgeschriebenen Leitperspektive "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der im Bildungsplan Baden-Württembergs (2016) verbindlich vorgeschriebenen Leitperspektive ¿Bildung für nachhaltige Entwicklung¿ (BNE) im Zusammenhang mit dem Sportunterricht in der Primarstufe. Nach einleitenden Definitionsversuchen der für diesen Text zentralen Termini Sport und Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie einem chronologischen Portrait zur Entstehung und einer aktuellen Einordnung beider Begriffe, beschäftigt sich die Arbeit anschließend intensiv mit den fundamentalen Fragestellungen von der Legitimität der Nachhaltigkeit und des Sports. Indem die Paradoxie dieser vermeintlich widersprüchlichen Themenbereiche aufgedeckt wird, geht die Autorin dieser Arbeit noch weiter und beschreibt ausführlich das im Sport bzw. Sportunterricht verdeckte Potenzial, Kindern die Nachhaltigkeitsthematik näher zu bringen ¿ sie zu bilden. Daran anschließend befasst sich der Hauptteil der Arbeit explizit mit dem Gegenstand der Nachhaltigkeit im Sportunterricht der Primarstufe. Vorweg wird jedoch der Ist-Zustand der Implementierung der Nachhaltigkeitsthematik im Bildungsbereich beleuchtet und deutliche Mängel nachgewiesen. Im letzten Abschnitt der Arbeit werden auf Grundlage der vorhandenen Literatur und eigenen Überlegungen Lösungsvorschläge für die Realisierung von BNE im Sportunterricht der Grundschule für die Praxis vorgelegt, die als Inspiration für den Versuch einer Umsetzung und einer weiterführenden Forschung auf diesem Gebiet gelten sollen. Die Arbeit hat primär die Absicht, die unterschätzte bzw. nicht wahrgenommene Bedeutung des Sportunterrichts in der Primarstufe für die Nachhaltigkeitsthematik aufzuzeigen und soll als einen Appell an alle Beteiligten verstanden werden, sich diesem Gegenstand intensiver zu widmen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, was unter Rechtschreibung zu verstehen ist, wer sich mit ihr beschäftigt und wie es dazu kommt, dass bestimmte, ausgewählte Schreibungen unter den Terminus Rechtschreibung fallen. Diese Schreibungen, die normiert und daher verbindlich sind, werden als orthografische Prinzipien genauer betrachtet und erläutert. Bevor fokussiert wird, wie Rechtschreibkompetenz im Unterricht ausgebildet und gefördert werden kann, wird der Orthografieerwerb innerhalb der Grundschule thematisiert. Hierfür wird zunächst das Zwei-Wege-Modell des Rechtschreibens erläutert. Des Weiteren werden zwei Modellierungen dargestellt, die den Versuch einer Phasenunterteilung des Rechtschreiberwerbs vornehmen. 

Des Weiteren wird der Rechtschreibunterricht des Deutschen fokussiert. Es wird erklärt, was unter Rechtschreibkompetenz zu verstehen ist, welche konkreten Fähigkeiten sie umfasst und welche konkreten Vorgaben der Bildungsplan in sich zu dieser Thematik verankert. Daneben wird der Rechtschreibrahmen der Kultusministerkonferenz erläutert, um die verbindlichen Vorgaben, die für den Unterricht vorgesehen sind, herauszustellen. Im Anschluss werden didaktische Konzeptionen thematisiert. Hierfür wurden sechs, für die Grundschule relevante, Konzeptionen ausgewählt und kritisch betrachtet. Dies wird mit Forschungsergebnissen einer aktuellen Studie in Verbindung gesetzt, die sich mit dem Erwerb der Rechtschreibkompetenz auseinandersetze und dabei eine Methoden-Diskussion auslöste. Einzelne Standpunkte werden an dieser Stelle ausgeführt, um einen Überblick über die Debatte zu geben.

Die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken. Besonders in der Grundschule wird, neben der Ausbildung einer persönlichen Handschrift, auf die Entwicklung und Ausbildung einer soliden Rechtschreibkompetenz von Schülern gezielt, was ein wichtiges und anzustrebendes Ziel deutscher Lehrkräfte darstellt. (Bock, Elena)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, was unter Rechtschreibung zu verstehen ist, wer sich mit ihr beschäftigt und wie es dazu kommt, dass bestimmte, ausgewählte Schreibungen unter den Terminus Rechtschreibung fallen. Diese Schreibungen, die normiert und daher verbindlich sind, werden als orthografische Prinzipien genauer betrachtet und erläutert. Bevor fokussiert wird, wie Rechtschreibkompetenz im Unterricht ausgebildet und gefördert werden kann, wird der Orthografieerwerb innerhalb der Grundschule thematisiert. Hierfür wird zunächst das Zwei-Wege-Modell des Rechtschreibens erläutert. Des Weiteren werden zwei Modellierungen dargestellt, die den Versuch einer Phasenunterteilung des Rechtschreiberwerbs vornehmen. Des Weiteren wird der Rechtschreibunterricht des Deutschen fokussiert. Es wird erklärt, was unter Rechtschreibkompetenz zu verstehen ist, welche konkreten Fähigkeiten sie umfasst und welche konkreten Vorgaben der Bildungsplan in sich zu dieser Thematik verankert. Daneben wird der Rechtschreibrahmen der Kultusministerkonferenz erläutert, um die verbindlichen Vorgaben, die für den Unterricht vorgesehen sind, herauszustellen. Im Anschluss werden didaktische Konzeptionen thematisiert. Hierfür wurden sechs, für die Grundschule relevante, Konzeptionen ausgewählt und kritisch betrachtet. Dies wird mit Forschungsergebnissen einer aktuellen Studie in Verbindung gesetzt, die sich mit dem Erwerb der Rechtschreibkompetenz auseinandersetze und dabei eine Methoden-Diskussion auslöste. Einzelne Standpunkte werden an dieser Stelle ausgeführt, um einen Überblick über die Debatte zu geben. Die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken. Besonders in der Grundschule wird, neben der Ausbildung einer persönlichen Handschrift, auf die Entwicklung und Ausbildung einer soliden Rechtschreibkompetenz von Schülern gezielt, was ein wichtiges und anzustrebendes Ziel deutscher Lehrkräfte darstellt. (Bock, Elena)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, was unter Rechtschreibung zu verstehen ist, wer sich mit ihr beschäftigt und wie es dazu kommt, dass bestimmte, ausgewählte Schreibungen unter den Terminus Rechtschreibung fallen. Diese Schreibungen, die normiert und daher verbindlich sind, werden als orthografische Prinzipien genauer betrachtet und erläutert. Bevor fokussiert wird, wie Rechtschreibkompetenz im Unterricht ausgebildet und gefördert werden kann, wird der Orthografieerwerb innerhalb der Grundschule thematisiert. Hierfür wird zunächst das Zwei-Wege-Modell des Rechtschreibens erläutert. Des Weiteren werden zwei Modellierungen dargestellt, die den Versuch einer Phasenunterteilung des Rechtschreiberwerbs vornehmen. Des Weiteren wird der Rechtschreibunterricht des Deutschen fokussiert. Es wird erklärt, was unter Rechtschreibkompetenz zu verstehen ist, welche konkreten Fähigkeiten sie umfasst und welche konkreten Vorgaben der Bildungsplan in sich zu dieser Thematik verankert. Daneben wird der Rechtschreibrahmen der Kultusministerkonferenz erläutert, um die verbindlichen Vorgaben, die für den Unterricht vorgesehen sind, herauszustellen. Im Anschluss werden didaktische Konzeptionen thematisiert. Hierfür wurden sechs, für die Grundschule relevante, Konzeptionen ausgewählt und kritisch betrachtet. Dies wird mit Forschungsergebnissen einer aktuellen Studie in Verbindung gesetzt, die sich mit dem Erwerb der Rechtschreibkompetenz auseinandersetze und dabei eine Methoden-Diskussion auslöste. Einzelne Standpunkte werden an dieser Stelle ausgeführt, um einen Überblick über die Debatte zu geben. Die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken. Besonders in der Grundschule wird, neben der Ausbildung einer persönlichen Handschrift, auf die Entwicklung und Ausbildung einer soliden Rechtschreibkompetenz von Schülern gezielt, was ein wichtiges und anzustrebendes Ziel deutscher Lehrkräfte darstellt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20200519, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bock, Elena, Auflage: 20001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Rechtschreibung; Deutschdidaktik, Warengruppe: HC/Lektüren, Interpretationen, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, eBook EAN: 9783346158208, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Schulbuch,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. 
Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem ¿Handbuch zur Grundschulmathematik¿ (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ¿alte Schule¿ vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. 
Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung ¿vom Kinde aus¿, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. 
Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. 
Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die ¿Neue Mathematik¿ verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur ¿vergessenen Selbstverständlichkeit¿ (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. 

Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt.
Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das ¿Übungsfach par excellence¿, da 

"¿der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt." 
(Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997)

Weiter beschreibt Lauter, dass unter ¿Übung¿ im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und ¿regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. (Häfner, Marc)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem ¿Handbuch zur Grundschulmathematik¿ (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ¿alte Schule¿ vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung ¿vom Kinde aus¿, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die ¿Neue Mathematik¿ verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur ¿vergessenen Selbstverständlichkeit¿ (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das ¿Übungsfach par excellence¿, da "¿der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt." (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter ¿Übung¿ im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und ¿regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. (Häfner, Marc)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem ¿Handbuch zur Grundschulmathematik¿ (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ¿alte Schule¿ vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung ¿vom Kinde aus¿, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die ¿Neue Mathematik¿ verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur ¿vergessenen Selbstverständlichkeit¿ (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das ¿Übungsfach par excellence¿, da "¿der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt." (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter ¿Übung¿ im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und ¿regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070927, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Häfner, Marc, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Fachdidaktisches; Hauptseminar, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638330800, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Akkorde (Schulze, Michael)
    Akkorde (Schulze, Michael)

    Akkorde , 663 Akkorde für Klavier, Keyboard und andere Tasteninstrumente , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20160916, Produktform: Kartoniert, Autoren: Schulze, Michael, Seitenzahl/Blattzahl: 4, Keyword: Akkord; Akkorde; Dreipunkt; Dreipunkt Verlag; Dreipunkt-Verlag; Griff; Griffe; Info Tafel; Info-Tafel; Instrument; Klavier; Klavier lernen; Klavier spielen; Musik; Musikinstrument; Musizieren; Noten; Schema, Fachschema: Instrumentenunterricht~Flügel~Klavier~Pianoforte~Tasteninstrument / Klavier, Fachkategorie: Musik: Musizieren, Techniken, Anleitungen, Warengruppe: HC/Instrumentenunterricht, Fachkategorie: Klavier, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Dreipunkt Verlag, Verlag: Dreipunkt Verlag, Verlag: Schulze Media, Länge: 103, Breite: 20, Höhe: 5, Gewicht: 99, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 9.95 € | Versand*: 0 €
  • Notenchecker Ukulele-Akkorde
    Notenchecker Ukulele-Akkorde

    Notenchecker Ukulele-Akkorde , Ukulele-Akkorde to Go! Kann überall hin mit und ist immer dabei: Der Notenchecker Ukulele-Akkorde für die Standardstimmung GCEA. Ein kleiner Fächer (Maße ca. 8.5 x 3 x 2.5 cm) mit 70 doppelt bedruckten Blättern, auf denen jeweils auf der Vorder- & Rückseite verschiedene Akkorde dargestellt bzw. erklärt werden. Ein Deck- und Rückblatt aus Hartkarton sorgt für die nötige Stabilität. Zusammengehalten wird das Ganze durch eine robuste Aluminiumschraube. Die Akkorde sind auf einem Griffbrettausschnitt von 4 Bünden dargestellt. Die zu greifenden Töne sind jeweils mit Fingersätzen versehen. Auf der Vorderseite geht es mit dem Grundton C los bis zum F, auf der Rückseite von F# bis B (H). Die dargestellten Akkordtypen sind Dur, Moll, Dur6, Moll6, Dominant7, Major7, Moll, Moll7, Vermindert (Dim), Sus4, Dominant7/9 und Moll7/9. Ein Muss also für alle großen & kleinen Ukulelefans, die z.B. bei F#m7/9 erst mal nachdenken müssen... - und natürlich genauso auch ein schönes Geschenk! , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201109, Produktform: Kartoniert, Seitenzahl/Blattzahl: 70, Thema: Entdecken, Fachkategorie: Partituren, Libretti, Liedtexte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bosworth-Music GmbH, Verlag: Bosworth-Music GmbH, Verlag: Bosworth Edition, Länge: 79, Breite: 28, Höhe: 20, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 6.50 € | Versand*: 0 €
  • Brümmer, Bernd: Akkorde griffbereit
    Brümmer, Bernd: Akkorde griffbereit

    Akkorde griffbereit , Alle wichtigen Gitarrengriffe immer dabei , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 11.95 € | Versand*: 0 €
  • Handpan - Schnell und einfach lernen
    Handpan - Schnell und einfach lernen

    Grundlagen und Spieltechniken, Spielen ohne Noten, Basisübungen, Akkorde, Arpeggios und Groove Patterns, Ideal für Anfänger, Viele Beispiel- und Erklärvideos über QR-Code, Für Unterschiedliche Handpan-Skalen umsetzbar,

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  • Boomwhackers 5-Noten Chromatisch Chroma-Noten Handglocken
    Boomwhackers 5-Noten Chromatisch Chroma-Noten Handglocken

    Mit den Boomwhackers 5-Note Chromatic Chroma-Notes Hand Bells wird Musik für jedermann greifbar. Dieses Set enthält fünf Glocken die die chromatischen Noten einer C-Dur-Tonleiter oder die schwarzen Noten eines Klaviers abdecken. In Verbindung mit dem Boomwhackers Diatonic Hand Bells Set sind alle 13 Töne vorhanden was die Möglichkeiten für Spiele Übungen und Aufführungen enorm erweitert. Alternativ kann dieses Set auch allein als angenehm klingende pentatonische Fis-Tonleiter verwendet werden. Boomwhackers Handglocken sind langlebige leicht zu spielende Instrumente - einfach die Glocken halten und schütteln um einen hellen Klang zu erzeugen. Die Boomwhackers erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit in der Musikpädagogik in Musiktherapieprogrammen und bei Teambildungsübungen und bieten jedem die Freude an der Musik. Diese Instrumente sind ein Muss in der Werkzeugkiste jedes Grundschullehrers und eignen sich hervorragend für Gruppenübungen bei denen Rhythmus Tonhöhe und Bewegung vermittelt werden.

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  • Noten-Schreibheft
    Noten-Schreibheft

    DIN A4 hoch Spir 48 S. 10Syst.

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  • Grosche, Peter: Akkorde finden leicht gemacht
    Grosche, Peter: Akkorde finden leicht gemacht

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  • Krammer, Tijs: Akkorde auf dem Klavier
    Krammer, Tijs: Akkorde auf dem Klavier

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